14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen haben jetzt die Aufgabe, nachvollziehbare und verpflichtende familienorientierte Maßnahmen zu entwickeln. Das Gütesiegel ist keine statische Angelegenheit. Damit werden zwar bereits bestehende Angebote, die Familien zu Gute kommen, gewürdigt. Gleichzeitig wird aber auch die Verpflichtung eingegangen, neue Maßnahmen zu entwickeln.
„Wir wollen Familie und Beruf noch besser unter einen Hut bekommen“, sagt Susann Beutler. „Für uns als soziale Träger ist das nicht immer einfach.“ Wechselnde Schichtdienste, frühe Arbeitszeiten, Arbeit an Wochenenden und Feiertagen, würden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder vor große Herausforderungen stellen.